Kleinteile, Verbrauchsmaterial für Oldtimer-Restauratoren
Aus eigener Erfahrung weiss ich, das es immer genau an diesen Kleinteilen fehlt und man diese nicht im Baumarkt um die Ecke bekommt.
Bei besonders schwierigen Fällen ist eine Nachproduktion anderer Teile denkbar. Ein Muster ist dabei sicher von Vorteil. Selbstverständlich ist dabei eine enge Zusammenarbeit unerlässlich.
Zum Beispiel ist es mir gelungen nicht mehr verfügbare Federn gemäss original Spezifikation (Muster) nachzubauen.
Also: entweder per e-Mail anfragen oder einfach anrufen.
Gemeinsam finden wir eine Lösung.
Motto des Unternehmens: <keep Your cars on the road>
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Felix P. Weschitz Paul Parts Gründer |
Zahlreiche Rückmeldungen haben gezeigt, dass ich nur sehr schwer zu erreichen bin. Leider muss ich dem zustimmen.
Daher folgende Bitte:
- einfach ein e-Mail an: office@PaulParts.at
- ODER am Telefon: +43 1 890 1 811
Sollte nicht abgehoben werden, einfach auf den Anrufbeantworter sprechen, ich rufe sicher zurück - auch am Wochenende.
Ich bin auch via Skype zu sprechen: felix_zrh oder felix__vie - auch hier gibt es die Möglichkeit einer Message.
Leitbild:
Paul Parts ist ein kleines Einzelunternehmen, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, die Versorgungslage für Kleinteile und Verbrauchsmaterial für (Hobby)Restauratoren von (englischen) Fahrzeugen zu verbessern.
Das Erhalten von technischem Kulturgut in einem funktionsfähigen, möglichst originalgetreuen Zustand ist der Hauptzweck von Paul Parts.
Dass es dafür Kompromisse geben muss in Bezug auf Materialien, Herstellungsverfahren ist selbstverständlich.
Klar ist auch, dass Materialien welche in den frühen Tagen der Technik eingesetzt wurden, bei denen jetzt aber erkannt wurde dass diese Materialien entweder gesundheitsschädlich sind (z.B.: Asbest) oder extrem umweltschädigend sind (z.B.: Freon in Klimaanlagen), in den jetzt restaurierten Geräten nicht mehr zum Einsatz kommen dürfen. Ganz abgesehen von den gesetzlichen Bestimmungen.
Erhalten von technischem Kulturgut heisst auch, für eine erneut erforderliche Restauration in der Zukunft vorzusehen. Damit ist gemeint, dass Werkstoffe Verwendung finden sollen, welche der derzeitigen Technologie entsprechen, nicht jedoch die Originalität beeinträchtigen.
Beispiel:
- Rostfreie Schrauben verwenden mit <chemischer> Schraubensicherung.
- Verwendung von modernem Korrosionsschutz,
- Lacke welche der aktuellen Technologie entsprechen.
Dies ermöglicht längere Zeitabstände zwischen den Restaurationen und somit werden die verschiedenen Ressourcen langfristig geschont.